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Preisgeld in Höhe von 2500 Euro fließt auch 2022 an drei Gewinner

Klimaschutz wird in Warburg belohnt

Warburg

Die Westenergie AG lobt gemeinsam mit der Stadt Warburg den Klimaschutzpreis 2022 aus. Mit dem Preis soll lokales Engagement von Bürgern und Vereinen gewürdigt werden, die sich für den Umwelt- und Klimaschutz engagieren.

Bearbeitet von Jürgen Vahle

Josef Wittkopp aus Hohenwepel hat im Jahr 2021 für seine öffentlich zugängliche Streuobstwiese ein Preisgeld erhalten. Foto: Hansestadt Warburg

Gefördert werden Projekte, die Treibhausgase reduzieren, spürbaren Umweltverbesserungen mit sich bringen oder Maßnahmen zur Umweltbildung. Das Projekt kann noch in der Planung, bereits in der Umsetzung oder schon abgeschlossen sein.

Das Preisgeld in Höhe von 2500 Euro wird auf bis zu drei Preisträger verteilt. Im vergangenen Jahr konnte sich unter anderem Josef Wittkopp aus Hohenwepel über ein Preisgeld für seine öffentlich zugängliche Streuobstwiese freuen.

„Die Projekte der bisherigen Preisträger sind sehr vielseitig und reichen von Bildungsprojekten, über Insektenschutz bis zu Baumpflanzaktionen“, berichtet die scheidende Warburger Klimaschutzbeauftragte Annika Schmitt. Bis zum 30. September können sich nun Bürger, Vereine, Arbeitsgemeinschaften, Firmen, Schulen oder Institutionen an dem Wettbewerb beteiligen.

Teilnahmevoraussetzungen sind, dass das Projekt innerhalb der Stadt Warburg umgesetzt wird oder wurde sowie der Allgemeinheit zugute kommt und öffentlich zugänglich ist. Wettbewerbsbeiträge können bei der Hansestadt Warburg, Bahnhofstr. 28, 34414 Warburg oder per E-Mail an [email protected] eingereicht werden. Die Bewerbung sollte eine kurze Beschreibung und Fotos des Projekts enthalten.

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