Planer präsentieren am 13. Dezember in der Stadthalle sechs Varianten und Mehrkosten
Warburg: Rat entscheidet über Beckengröße des neuen Waldbades
Warburg
Der Warburger Rat entscheidet in seiner nächsten Sitzung am Dienstag, 13. Dezember. darüber, ob das neue Warburger Waldbad mit einer Beckengröße von 25, 33 oder 50 Metern Länge oder mit einer Sprunggrube sowie Ein- und Dreimeter-Sprungbrett weiter geplant werden soll. Unter Abwägung von Kosten-Nutzen-Aspekten stehen ab 17 Uhr in der Stadthalle insgesamt sechs Varianten des Architekturbüros Krieger aus Velbert zur Diskussion. Stadtwerke, Stadtverwaltung und Architekten halten eine Beckengröße von 25 Metern für ausreichend. Der Rat hatte im September gefordert, Alternativen zu prüfen.
Um Baukosten zu sparen und mit Blick auf spätere Betriebskosten halten Verwaltung und Stadtwerke in der Beschlussvorlage an der Ausgangsvariante fest, begrüßen aber eine Sprunganlage, die zunächst nicht vorgesehen war.