Behörden haben den ersten Anträgen stattgegeben
Einige Lügde-Opfer werden entschädigt
Lügde
Im Missbrauchsfall Lügde haben die Behörden in NRW inzwischen über mehr als 20 Anträge auf Opferentschädigung entschieden - in der Mehrzahl zugunsten der Opfer.
Anwälte hatten im vergangenen Jahr beklagt, Anträge nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG) würden nur schleppend bearbeitet. Nachdem sich der Gesundheitsausschuss des Landtags im Dezember mit dem Thema befasst hat, scheint das Procedere beschleunigt worden zu sein.