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Investor plant den Bau von Sechs-Parteien-Wohnhaus

Tage der Kohlstädter Brandruine könnten endlich gezählt sein

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Vor zwölf Jahren ging die Kohlstädter Traditionsgaststätte „Zum Felsen“ in Flammen auf. An das dramatische Ereignis erinnert noch heute eine riesige Brandruine. Die Kohlstädter sprechen von einem Schandfleck, der längst beseitigt werden sollte. Die Hoffnungen ruhen jetzt auf einem neuen Investor, der die Reste des Gebäudes abtragen und an dessen Stelle noch 2023 ein Wohnhaus mit sechs Eigentumswohnungen errichten will.

Von Klaus Karenfeld

Die Brandruine in Kohlstädt soll einem Wohngebäude mit sechs Eigentumswohnungen weichen. Hoffen auf baldigen Baustart (von links): Bürgermeister Marcus Püster, Manfred Richts und Heinz Kriete vom Team „Zukunft Kohlstädt “sowie Architekt Marc Depenbrock, Finanzierungsexperte Arthur Schröder, Andreas Dick, Freund und Berater des Investors Valery Kick. Foto: Klaus Karenfeld

Valery Kick, so heißt der Investor, ist eigens aus Heidelberg angereist. Zum Ortstermin gekommen ist auch Architekt Marc Depenbrock. Er unterhält zwei Büros, eins ist in Hamburg, das andere im ostwestfälischen Kirchlengern ansässig.

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