Ehemaliges Adient-Gebäude in Espelkamp soll zu Sammelunterkunft werden – Kosten von 950.000 Euro
Wohnraum für Ukraine-Flüchtlinge
Espelkamp
Die Stadt Espelkamp will das ehemalige Adient-Verwaltungsgebäude zu einer Übergangsunterkunft für 85 Ukraine-Flüchtlinge umbauen. Das kostet die Stadt 950.000 Euro, kann aus bereits erhaltenen Mitteln für Geflüchtete aus der Ukraine von Land und Bund bezahlt werden.
Der Rat stimmte am Mittwoch für diese „Mobilisierung von Wohnraum“, die Kämmerer Björn Horstmeier im Detail vorstellte. Zunächst verdeutlichte er, wie notwendig die Schaffung neuer Unterkünfte ist.