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Unternehmen präsentiert Konzepte und Produkte auf Messe

Hüllhorst: Wortmann AG zufrieden mit Didacta-Auftritt

Hüllhorst/Stuttgart

Die Wortmann AG ist mit ihrem Auftritt auf der Didacta in Stuttgart im März wieder sehr zufrieden.

Wortmann, Hüllhorst, Didacta, Messe Die Wortmann AG aus Hüllhorst ist mit ihren Terra-Produkten auf der Bildungs-Messe Didacta vertreten gewesen.

Rund 56.000 Besucherinnen und Besucher kamen zum Messegelände in Stuttgart-Echterdingen und konnten sich bei über 730 Unternehmen auf 60.000 Quadratmetern auf der weltweit größten Messe für den gesamten Bildungsbereich informieren. Das ostwestfälische IT-Unternehmen zeigte Lösungen aus dem Pädagogikbereich an ihrem Stand Halle 1 / Stand G51.

„Classroom out of the box“

Besonderer Fokus wurde erneut auf das Konzept „Classroom out of the box“ sowie auf die Terra Notebooks und PCs gelegt. Darüber hinaus wurde am Stand des Terra Premium-Partners und Digitalisierungs-Experten Seventythree Networks  die Vorzüge der pädagogischen und administrativen Software Schuladmin anhand von Terra-Geräten vorgeführt. Lehrkräfte und Administratoren konnten so auf der Messe die Kombination aus Hard- und Software live ausprobieren.

„Die Didacta bietet der Wortmann AG die beste Plattform, Schulen über die Terra-Produkte und ihre Neuheiten gezielt zu informieren. Seit 2015 stellt  Wortmann  (neben vielen anderen Veranstaltungen) jedes Jahr auf der Didacta aus, um mit Lehrkräften und Sachaufwandsträgern in den direkten Kontakt zu treten“, sagt Andreas Barkowski, Leiter Education bei Wortmann.

E-Sportler schulisch gut gebildet

„Dieses Jahr haben wir zum ersten Mal auch ein Produkt aus der Terra Gaming-Sparte dem interessierten Publikum vorgestellt. Wir waren über die positiven Stimmen, die uns die Lehrkräfte bezüglich E-Sport entgegenbrachten, sehr überrascht. So konnten viele Pädagogen bestätigen, dass E-Sportler schulisch gut gebildet und engagiert bei Fuß- und anderen Ballspielen sind“, erklärt Barkowski. 

Dies sei unter anderen  in Studien (KIM Studie 2020/ E-Sports Studie der Spoho Köln) belegt worden. Tatsächlich verbinde E-Sports motorische, spielerisch taktische und kommunikative Anforderungen. Eine Studie des Max Planck Instituts zeige, dass Videogames Hirnbereiche vergrößern, die für räumliche Orientierung, Gedächtnisbildung, strategisches Denken sowie Feinmotorik bedeutsam sind. „Unsre und die Aufgabe der Pädagogen wäre es jetzt, diese besonderen Fähigkeiten in die Berufswelt einzubetten und zu nutzen.“

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