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Neuaufstellung des Regionalplans OWL - Erörterungsverfahren und Stellungnahmen der Gemeinde

Streitpunkte sind Beendorf und Gewerbepark

Hüllhorst

Mit dem Regionalplan OWL haben sich Verwaltung und Politik unlängst erneut befasst. In Fachausschuss und Rat ging es um das Erörterungsverfahren und die Stellungnahme der Gemeinde Hüllhorst. Anregungen beziehungsweise Stellungnahmen sind weiter möglich. 

Die Grünen sprechen sich gegen eine weitere Ansiedlung von Industrie im Gewerbepark "Am Wiehen", dem interkommunalen Gewerbegebiet von Tengern und Löhne, aus. Daher stimmten sie den Ausführungen der Gemeinde Hüllhorst zu den Ausgleichsvorschlägen der Regionalplanungsbehörde nicht zu.  Foto: Kathrin Kröger

Der Regionalplan OWL (RP) wird durch den Regionalrat beschlossen, die Erarbeitung des Entwurfs geht dann an die Bezirksplanungsbehörde, wie Verwaltungsmitarbeiter Thomas Will im Gemeindeentwicklungs- und Umweltausschuss erläuterte. Er regelt die räumliche Nutzung aus überörtlicher und fachübergreifender Sicht. „Landschafts- und Freiraumschutz, aber auch Siedlungsentwicklung werden dort überwacht und dargestellt, um dann die konkurrierenden  Ansprüche an den Raum abzuwägen“, so Will. Für die Gemeinde sei der RP ein übergeordneter Rahmen für die kommunale Planung, also bei Flächennutzungsplan und Bebauungsplan zu beachten.   

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