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Corona-Konferenz ist im Stab für außergewöhnliche Ereignisse aufgegangen

33 Bad Lippspringer sind an oder mit dem Virus gestorben

Bad Lippspringe

Die Corona-Pandemie sorgt heute nur noch selten für Schlagzeilen. Andere Themen bestimmen die Nachrichten wie der Ukrainekrieg, die galoppierende Inflation und die unverändert hohen Energiepreise. Die Ende 2020 in Bad Lippspringe gegründete Corona-Konferenz ist inzwischen im Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) aufgegangen. Zeit für eine Bilanz.

Von Klaus Karenfeld

Die Corona-Konferenz wurde am 4. November 2020 gegründet. Mitglied Dr. Armin Kuhlencord (rechts) unterrichtete Mitarbeiter der Stadt und von Senioren- und Pflegeheimen im sachgerechten Umgang mit den Corona-Tests. Foto: Klaus Karenfeld

Die Corona-Konferenz war am 4. November 2020 durch den damals neu gewählten Bürgermeister Ulrich Lange ins Leben gerufen worden. Er selbst spricht rückblickend von einer seiner „ersten wichtigen Amtshandlungen“ und fügt ausdrücklich hinzu: „Es war eine gute wie richtige und sinnvolle Entscheidung.“

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