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Abschied nach 46 Jahren am Beckenrand

Bekannter Bürener Schwimmmeister Josef Gottschalk geht in Ruhestand

Büren-Harth

Besucher des Freibads Harth-Weiberg in Büren müssen sich von einer Institution verabschieden: Schwimmmeister Josef Gottschalk geht in den Ruhestand.

Bei der Verabschiedung im Rathaus (von links): Ingo Dirks (Personalrat), Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Kai Woracek (Abteilung Zentrale Dienste), Brigitte Gottschalk, Josef Gottschalk und André Stadermann (Abteilung Planen/Bauen). Foto: Stadt Büren

Auf 46 Jahre im Dienst der Stadt Büren kann Gottschalk zurückblicken. Nachdem er im vergangenen Sommer seine letzte Saison im Freibad Harth-Weiberg (kurz: Ha-Wei) beendet hat, beginnt für ihn nun mit dem Jahreswechsel ganz offiziell der Ruhestand.

Bei der Verabschiedung im Rathaus bedankte sich Bürgermeister Burkhard Schwuchow für die langjährige Treue und das Engagement des Schwimmmeisters. Josef Gottschalk hatte seinen festen Platz im Freibad Ha-Wei – genauso wie seine Ehefrau Brigitte Gottschalk, die elf Jahre lang den Kiosk im Freibad geführt hat.

Für beide stand gleichermaßen fest, dass das Ha-Wei zwar ein städtisches, aber immer auch „ihr“ Freibad war, für das sie sich persönlich verantwortlich fühlten. „Die Familie Gottschalk hat das städtische Erscheinungsbild durch ihre Arbeit im Freibad Harth-Weiberg entscheidend geprägt“, betonte Bürgermeister Schwuchow. „Für den wohlverdienten Ruhestand wünschen wir Josef Gottschalk alles Gute. Auf seine Zeit als Schwimmmeister darf er mit Stolz zurückblicken.“

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