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Verdi-Streik am 21. April hat erneut Konsequenzen

Flughafen Paderborn/Lippstadt erwartet 31 zusätzliche Ferienflieger

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Der Flughafen Paderborn/Lippstadt fängt am Donnerstag und Freitag (20. und 21. April) erneut die Folgen des Streiks an anderen Flughäfen auf. Insgesamt werden in Ahden an den beiden Tagen 31 zusätzliche Flüge im touristischen Bereich erwartet.

An diesem Donnerstag und Freitag (20. und 21. April) erwartet der Flughafen Paderborn/Lippstadt aufgrund des Streiks an anderen Flughäfen 31 zusätzliche touristische Flüge.

„Gerne stellen wir unsere Kapazitäten den Fluggesellschaften, mit denen wir ohnehin zumeist seit Jahren eng zusammenarbeiten, zur Verfügung“, betont Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser. Auch bei den vorherigen Verdi-Streikaktionen hatte der Flughafen Paderborn/Lippstadt bereits mehrfach umgeleitete Flüge abgefertigt.

Am Donnerstag (20. April) sind 15 zusätzliche Flüge eingeplant. Die Fluggesellschaften Air Cairo, Eurowings, Ryanair, Tuifly und Wizzair bringen mit diesen Flugzeugen zunächst Urlauber aus südlichen Ländern nach Deutschland zurück. Anschließend heben die Maschinen mit anderen Passagieren zu Destinationen auf den Balearen, den Kanaren, dem spanischen Festland, Portugal, Italien, Griechenland, Albanien und Nordmazedonien ab.

Am Freitag (21. April) schließen sich weitere 16 zusätzliche Flüge an. Hier fliegen die Fluggesellschaften Eurowings, Freebird, Pegasus, Tuifly und Wizzair nach der Ankunft in Paderborn/Lippstadt zahlreiche Ziele in Spanien (Mallorca und Kanaren), Bulgarien, Portugal, Ägypten, Polen, Türkei und Bosnien an.

„Bereits bei den vergangenen Einsätzen in diesem Jahr haben wir bewiesen, dass wir auch innerhalb kurzer Zeit große zusätzliche Kapazitäten qualifiziert bewerkstelligen können. Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrem großen Engagement dazu beitragen, dass die Urlauberinnen und Urlauber an dem gebuchten Termin in Deutschland landen können“, sagt Hüser.

Wieder Ausfälle an größten NRW-Flughäfen

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