Helfer künftig noch schneller alarmiert
Schulsanitätsdienst des Liebfrauengymnasiums Büren hat jetzt eigene Rettungs-App
Büren
Der Schulsanitätsdienst am Liebfrauengymnasium Büren kann jetzt noch schneller aktiv werden. Damit Verletzungen oder kleinere Unfälle schnell an das Team gemeldet werden können, hat Lehrer Dennis Gehlen eine App entwickelt.
So können alle Lehrer und die Mitarbeiterinnen im Sekretariat sofort per App Hilfe rufen, und die ausgebildeten Sanitäter wissen direkt, wo sie gebraucht werden.
Nach Abschicken der Anforderung mit Angabe des Raumes durch die Lehrer erklingt ein Warnton auf den Handys der Sanitäter, die im Dienst sind, und der eingeübte Ablauf kann starten.
Viele Jugendliche aus den Jahrgangsstufen 8 bis Q2 engagieren sich als Schulsanitäter für ihre Mitschüler und bilden sich regelmäßig in Zusammenarbeit mit dem Malteser-Hilfsdienst in Büren fort. Der Schulsanitätsdienst ist bei kleineren wie auch bei schlimmeren Verletzungen kompetent zur Stelle.
Aktuell haben 16 Schülerinnen und Schüler erfolgreich eine Ausbildung zum Schulsanitätsdienst abgeschlossen. Unter der Leitung von Alex Henschel vom Malteser-Hilfsdienst (MHD) wurde in 48 Unterrichtsstunden sowohl das theoretische als auch das praktische Sanitätsdienstwissen vermittelt.
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