„Wir hatten auf die großzügige Spendenbereitschaft der Menschen im Delbrücker Land gehofft, aber dass dann an einem Tag solche Mengen zusammengekommen sind, ist einfach großartig. Allen Spendern und Helfern vor Ort kann man einfach nur danke sagen“, waren sich Johannes Grothoff und Henry Kosche einig.
„Schon vor zehn Uhr hatte sich eine lange Schlange gebildet“, sagt Andreas Vollmer, der den Menschen den Weg zur Sammelstelle wies. So beispielsweise Nicole Tegethoff aus Westenholz. Als sie von dem Spendenaufruf hörte, hat sie kurzentschlossen zum Handy gegriffen und die Nachbarn informiert, dass sie am Samstag Hilfsgüter zum Feuerwehrgerätehaus bringen. In kürzester Zeit waren Lebensmittel, wärmende Bettdecken und Wintermäntel, Pullover oder Feuerzeuge und Kerzen gepackt.
Zahl der Fahrzeuge aufgestockt Auch aus Ostenland berichtet Ehrenoberst Franz Büser, dass in der Straße eine Gitterbox aufgestellt wurde und diese ruckzuck voll war. „Die Menschen haben teils kartonweise Konserven, Nudeln oder Zwieback und Shampoo gekauft, extra für die Sammlung. Das ist klasse“, sagt Initiatorin Karina Biskup.
„Wir haben die Zahl der Fahrzeuge bereits aufgestockt, sonst würden wir diese unglaublichen Mengen gar nicht bewältigt bekommen“, sagt der Leiter der Delbrücker Feuerwehr, Johannes Grothoff. Aktuell ist geplant, am frühen Freitagmorgen mit vier Feuerwehrfahrzeugen, drei Bullis und Sprintern mit Anhängern, einem Giga-Liner sowie einem Wohnmobil in Richtung Przemysl zu fahren. Ziel ist ein Bahnhof in der Nähe der polnischen Partnerstadt Paderborns. Über familiäre Kontakte von Initiatorin Marlena Wroblewska konnte eine polnische Spedition hier Eisenbahnwagons buchen, die dann mit den Hilfsgütern aus Delbrück gefüllt werden. „Der Zug fährt etwa alle vier Stunden nach Lwiw in der Ukraine und wird die Hilfsgüter dorthin bringen, wo sie verteilt werden“, erläutert Henry Kosche vom Delbrücker Marktkauf den Plan der Hilfsaktion.
Feldbetten im Feuerwehrfahrzeug Eines der Feuerwehrfahrzeuge wird mit Feldbetten beladen und soll so als Schlafmöglichkeit für die gut 25 Konvoibegleiter dienen, darunter auch zwei Übersetzer. „Wir wollen möglichst eigenständig vor Ort agieren können. Daher auch der Plan, ein Wohnmobil mitzunehmen“, erläutert Grothoff.
Außerdem sind inzwischen fast 25.000 Euro Spendengelder auf dem Konto des DRK (DE67 4725 1740 0000 0111 14) eingegangen. „Da die Stadt Delbrück die Fahrtkosten für die Feuerwehrfahrzeuge übernimmt und auch die Kosten für die anderen Fahrzeuge erfreulicherweise gedeckt sind, konnten wir Schmerzmittel, Verbandsmaterial und andere Medikamente einkaufen“, sagt Grothoff. Zudem haben die ersten Hilfstransporte aus dem Kreis Paderborn ergeben, dass in den Auffanglagern in Przemysl dringend Insulin benötigt wird. „Auch dies werden wir besorgen und dafür einen Kühlanhänger mitnehmen“, sagt Henry Kosche.
Kleiderspenden wurden direkt an das DRK weitergeleitet, das am kommenden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag jeweils von 14 bis 18 Uhr seine Kleiderkammer für die Annahme von guten, gebrauchten Kleidern öffnet. Wenn die Kleiderspenden sortiert sind, wird das DRK einen weiteren Hilfstransport organisieren.
Ukrainische Flüchtlinge in Przemyśl: Eindrücke aus der polnischen Partnerstadt Paderborns nahe der Grenze
10.4.2022, Polen, Przemysl: Menschen stehen am Abend vor dem polnischen Bahnhof Przemysl Schlange, um mit dem Zug in die ukrainische Hauptstadt Kiew zu reisen.
Foto: Christoph Soeder/dpa
10.4.2022, Polen, Przemysl: Menschen stehen am Abend vor dem polnischen Bahnhof Przemysl Schlange, um mit dem Zug in die ukrainische Hauptstadt Kiew zu reisen.
Foto: Christoph Soeder/dpa
10.4.2022, Polen, Przemysl: Geflüchtete steigen am Grenzübergang Medyka kurz hinter der ukrainischen Grenze auf polnischer Seite in einen Bus, der sie ins Stadtzentrum von Przemysl bringt.
Foto: Christoph Soeder/dpa
10.4.2022, Polen, Przemysl: Zwei Familien aus der Ukraine lassen sich am Grenzübergang Medyka kurz hinter der ukrainischen Grenze auf polnischer Seite bei ihrer Ankunft fotografieren.
Foto: hristoph Soeder/dpa
10.4.2022, Polen, Przemysl: Ein US-Amerikaner mit Flagge an der Schulter steht am Abend vor dem polnischen Bahnhof Przemysl Schlange, um mit dem Zug in die ukrainische Hauptstadt Kiew zu reisen.
Foto: Christoph Soeder/dpa
10.4.2022, Polen, Przemysl: Autos warten am Grenzübergang Medyka auf polnischer Seite auf den Grenzübertritt in die Ukraine.
Foto: Christoph Soeder/dpa
10.4.2022, Polen, Przemysl: Menschen stehen am Abend vor dem polnischen Bahnhof Przemysl Schlange, um mit dem Zug in die ukrainische Hauptstadt Kiew zu reisen.
Foto: Christoph Soeder/dpa
10.4.2022, Polen, Przemysl: Ein Zug nach nach Kiew fährt am polnischen Bahnhof Przemysl ab.
Foto: Christoph Soeder/dpa
10.04.2022, Polen, Przemysl: Menschen steigen am Abend am polnischen Bahnhof Przemysl in den Zug nach Kiew. FChristoph Soeder/dpa
Foto: Christoph Soeder/dpa
8.4.2022, Polen, Przemysl: Fabian aus Frankreich, ein buddhistischer, freiwilliger Helfer, spielt eine Flöte, im Bahnhofsgebäude. Dort warten Menschen, die vor dem Krieg im Nachbarland Ukraine geflohen sind.
Foto: Amy Katz/ZUMA Press Wire/dpa
8.4.2022, Polen, Przemysl: Eine Nonne tröstet Flüchtlinge an einem besonders kalten und regnerischen Tag. Menschen die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, warten am Bahnhof von Przemysl.
Foto: Amy Katz/ZUMA Press Wire/dpa
2.4.2022, Polen, Przemysl: Ukrainische Flüchtlinge kommen am Bahnhof von Przemysl an, nachdem sie die ukrainisch-polnische Grenze überquert haben. Hier werden sie von polnischen Bürgern und Freiwilligen aus der ganzen Welt empfangen.
Foto: Amy Katz/ZUMA Press Wire/dpa
29.03.2022, Polen, Przemysl Glowny: Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind, gehen eine Treppe in einem Bahnhof in Glowny hinauf.
Foto: Victoria Jones/PA Wire/dpa
29.3.2022, Polen, Przemysl Glowny: Eine Frau, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet ist, ruht auf ihrem Koffer in einem Korridor des Bahnhofs Przemysl Glowny, Polen, nachdem sie mit einem Zug aus der Ukraine gekommen ist.
Foto: Victoria Jones/PA Wire/dpa
29.03.2022, Polen, Przemysl Glowny: Polnische Sanitäter nehmen behinderte und schutzbedürftige Kinder aus einem Zug auf dem Bahnhof auf. Die Kinder befinden sich auf der Flucht von der ukrainischen Stadt Krywyj Rih in Richtung Deutschland.
Foto: Victoria Jones/PA Wire/dpa
29.03.2022, Polen, Przemysl Glowny: Polnische Sanitäter nehmen behinderte und schutzbedürftige Kinder aus einem Zug auf dem Bahnhof auf. Die Kinder befinden sich auf der Flucht von der ukrainischen Stadt Krywyj Rih in Richtung Deutschland.
Foto: Victoria Jones/PA Wire/dpa
29.3.2022, Polen, Przemysl Glowny: Polnische Militärangehörige warten darauf, dass ukrainische Flüchtlinge, die vor der russischen Invasion in die Ukraine geflohen sind, am Bahnhof aus einem Zug aussteigen.
Foto: Victoria Jones/PA Wire/dpa
24.3.2022, Polen, Przemysl: Flüchtlinge mit Kindern warten auf einem Bahnhof auf einen Transport, nachdem sie vor dem Krieg aus der benachbarten Ukraine geflohen sind.
Foto: Sergei Grits/AP/dpa
22.3.2022, Polen, Przemysl: Eine Frau wartet am Bahnhof in Przemysl, um mit einem Zug zurück in die Ukraine zu fahren. Einige Menschen aus der Ukraine überqueren die polnisch-ukrainische Grenze mehrfach, um bei der Evakuierung von Flüchtlingen, insbesondere Kindern, zu helfen.
Foto: Sergei Grits/AP/dpa
22.3.2022, Polen, Przemysl: Flüchtlinge aus der Ukraine kommen mit Kindern am Bahnhof in Przemysl an.
Foto: Sergei Grits/AP/dpa
22.3.2022, Polen, Przemysl: Eine Frau wartet am Bahnhof in Przemysl, um mit einem Zug zurück in die Ukraine zu fahren. Einige Menschen aus der Ukraine überqueren die polnisch-ukrainische Grenze mehrfach, um bei der Evakuierung von Flüchtlingen, insbesondere Kindern, zu helfen.
Foto: Sergei Grits/AP/dpa
22.3.2022, Polen, Przemysl: Ein ukrainisches Mädchen, das aus der Ukraine nach Polen geflohen ist, trägt am Bahnhof von Przemysl Haarschmuck in den Nationalfarben der Ukraine.
Foto: Sergei Grits/AP/dpa
20.3.2022, Polen, Przemysl: Flüchtlinge aus der Ukraine kommen mit einem Zug aus dem ukrainischen Lwiw am Bahnof an. Etwa 1000 Menschen waren an Bord des Zugs um vor dem Krieg in ihrer Heimat zu fliehen.
Foto: Christoph Reichwein/dpa
20.3.2022, Polen, Przemysl: Soldaten helfen einer Frau aus einem Zug, der aus dem ukrainischen Lwiw am Bahnhof ankam. Etwa 1000 Menschen waren an Bord des Zugs um vor dem Krieg in ihrer Heimat zu fliehen.
Foto: Christoph Reichwein/dpa
20.3.2022, Polen, Przemysl: Flüchtlinge aus der Ukraine kommen mit einem Zug aus dem ukrainischen Lwiw am Bahnof an.
Foto: Christoph Reichwein/dpa
16.3.2022, Polen, Przemysl: Ukrainische Kriegsflüchtlinge stehen vor dem Rathaus von Przemysl Schlange. Der polnische Präsident Duda hat eine Gesetzänderung zur Unterstützung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen unterzeichnet, so dass Ukrainerinnen und Ukrainer die nationale Identifikationsnummer PESEL erhalten.
Foto: Darek Delmanowicz/PAP/dpa
16.3.2022, Polen, Przemysl: Tomas (30) aus Tschechien steht am Bahnhof in Przemysl und
möchte die Ukraine im Krieg gegen die Russen unterstützen. Er steht mit seinem Marschgepäck und in Tarnfleck-Kleidung inmitten der Flüchtenden Frauen und Kinder. Er möchte nach Lviv Lemberg weiterreisen.
Foto: Christoph Reichwein/dpa
16.3.2022, Polen, Przemysl: Im kleinen Bahnhof warten tausende Flüchtende jeden Tag auf ihre Weiterreise.
Foto: Christoph Reichwein/dpa
16.3.2022, Polen, Przemysl: Im kleinen Bahnhof von Przemysl warten tausende Flüchtende jeden Tag auf ihre Weiterreise. Sie sitzen dabei in Gängen mit barocken Stuckdecken.
Foto: Christoph Reichwein/dpa
15.3.2022, Polen, Przemysl: Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, verlassen den Bahnhof Przemysl.
Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa
15.3.2022, Polen, Przemysl: Geflüchtete aus der Ukraine mit ihren Kindern warten kurz hinter der Grenze zur Ukraine, am Grenzübergang Medyka darauf, von Helfern in Empfang genommen zu werden.
Foto: Christoph Reichwein/dpa
15.03.2022, Polen, Przemysl: Geflüchtete aus der Ukraine warten kurz hinter der Grenze zur Ukraine, am Grenzübergang Medyka darauf, von Helfern in Empfang genommen zu werden.
Foto: Christoph Reichwein/dpa
15.03.2022, Polen, Przemysl: Flüchtlinge aus der Ukraine stehen an einer fahrbaren Imbissbude, die eine Gruppe von freiwilligen Helfern aus den Niederlanden dorthin gebracht hat. Der Niederländer van Oosten und sein Team haben seit mehreren Tagen am Registrierungszentrum für Flüchtlinge in Przemysl einen niederländischen Imbiss eröffnet. Dort bekommen Geflüchtete kostenlos Pommes, Kroketten, Frikadellen und Hahnchen-Sticks. Am Tag werden etwa 500 Kilogramm Pommes verteilt. Die Helfer kommen aus Eindhoven.
Foto: dpa/Christoph Reichwein/dpa
15.03.2022, Polen, Przemysl: Polnische freiwillige Helfer warten kurz hinter der Grenze zur Ukraine, am Grenzübergang Medyka darauf, Geflüchtete aus der Ukraine zu versorgen. Agata (24, links) aus West-Polen, Daniel (27) aus Warschau und Asia (18) aus Torun sind hier für die polnische Organisation ZHP und arbeiten jeden Tag rund zwölf Stunden lang ehrenamtlich an der Grenze in Medyka und versorgen die Flüchtlinge mit dem Nötigsten.
Foto: Christoph Reichwein/dpa
15.3.2022, Polen, Przemysl: Ein Mitglied der spanischen Gruppe «Paellas por la Paz» (Paellas für den Frieden) reicht Paella an eine Frau vor einem Flüchtlingszentrum weiter. Eine Gruppe kocht für ukrainische Flüchtlinge in der Nähe der ukrainischen Grenze Paella.
Foto: Gema White Ortega/AP/dpa
15.03.2022, Polen, Przemysl: Alexandra Ohland (Mitte rechts) aus Essen und Bernd Metzger (Mitte links) aus Radolfzell, von der Deutschen Tierrettung, kümmern sich um geflüchtete Frauen aus der Ukraine, die Haustiere mitgebracht haben, am Grenzübergang Medyka.
Foto: Christoph Reichwein/dp
14.03.2022, Polen, Przemysl: Frauen aus der Ukraine mit ihren Kindern warten kurz hinter der Grenze zur Ukraine, darauf, von Helfern in Empfang genommen zu werden.
Foto: Christoph Reichwein/dpa
14.03.2022, Polen, Przemysl: Eine alte Frau, die aus der Ukraine geflüchtet ist, trägt kurz hinter der Grenze zur Ukraine eine Tasche über ihrer Schulter.
Foto: Christoph Reichwein/dpa
12.3.2022, Polen, Przemysl: Ein Flüchtling aus der Ukraine wartet vor einer Flüchtlingsunterkunft auf Einlass.
Foto: Daniel Cole/AP/dpa
12.03.2022, Polen, Przemysl: Flüchtlinge, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, stehen am Grenzübergang Medyka an.
Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa
13.3.2022, Polen, Przemysl:
Foto: Giannakouris/AP/dpa
13.03.2022, Polen, Przemysl: Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind, steigen am Bahnhof in Przemysl in einen Zug nach Warschau.
Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa
12.3.2022, Polen, Przemysl: Ein Flüchtling aus der Ukraine sortiert in einer Flüchtlingsunterkunft gespendete Kleidung.
Foto: Daniel Cole/AP/dpa
12.3.2022, Polen, Przemysl: Eine Frau, die aus der Ukraine geflüchtet ist, steht vor einem Zelt in einer provisorischen Flüchtlingsunterkunft.
Foto: Daniel Cole/AP/dpa
14.03.2022, Polen, Przemysl: Der in Deutschland lebende, aus Italien stammende, Straßenmusiker Davide Martello spielt kurz hinter der Grenze zur Ukraine für Flüchtlinge aus der Ukraine auf einem Piano.
Foto: Christoph Reichwein/dpa
12.3.2022, Polen, Przemysl: Julia Steblena, die aus Saporischschja in der Ukraine geflohen ist, mit ihrem Gepäck im Theatersaal der ukrainischen Gesellschaft. Sie hat gerade einen Anruf bekommen, dass sie nach Portugal weiterreisen kann. In dem Gebäude aus der Habsburger Zeit können Geflüchtete aus der Ukraine für eine Nacht übernachten, bevor sie weiterreisen.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
12.03.2022, Polen, Przemysl: Soldaten des US-Militärs stehen vor einer Bäckerei in der Innenstadt an. In Polen sind mehrere tausend US-Soldaten stationiert. Im Vorfeld des russischen Kriegs gegen die Ukraine, der am 24. Februar begann, war die Anzahl der Truppen erhöht worden.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
11.3.2022, Polen, Przemysl: Ukrainische Flüchtlinge warten am Bahnhof.
Foto: Daniel Cole/AP/dpa
11.3.2022, Polen, Przemysl: Ukrainische Flüchtlinge steigen am Bahnhof in einen Zug nach Warschau.
Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa
10.3.2022, Polen, Przemysl: Marina aus Dnipro steht mit ihrem Sohn Bogdan an einem Verteilzentrum an einem Bus Richtung Milan an, wo sie Verwandte hat.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.3.2022, Polen, Przemysl: Julia sitzt nach ihrer Flucht aus der Ukraine an einem Verteilzentrum an einer Feuerstelle.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.3.2022, Polen, Przemysl: Eine Frau, die aus der Ukraine geflohen ist, sucht an einem Verteilzentrum in einem großen Haufen Kleiderspenden nach einer Jacke.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.3.2022, Polen, Przemysl: Stefan lädt an einem Verteilzentrum medizinische Masken des KN95-Standards in einen Transporter. Der Bus fährt anschließend zu einem Krankenhaus in der Ukraine.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.3.2022, Polen, Przemysl: Stefan belädt an einem Verteilzentrum einen Bus vor allem mit medizinischen Hilfsgütern sowie Hygieneartikeln und Hilfsgüter für Babys.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.3.2022, Polen, Przemysl: Helfer aus der Schweiz und aus Waldshut-Tiengen helfen an einem Verteilzentrum beim Einladen von medizinischen Hilfsgütern in einen Transporter, der zu einem ukrainischen Krankenhaus fährt.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.3.2022, Polen, Przemysl: Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind, stehen an einem Verteilzentrum.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.03.2022, Polen, Przemysl: Teddybären liegen an einem Verteilzentrum in einem Bus.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.3.2022, Polen, Przemysl: Ein Mann räumt in einem Verteilzentrum die Reste von Kleiderspenden in einen Bus. Dieser Teil der Spenden wird nochmal sortiert, anschließend weiter verwendet und der Rest, der nicht zu verwenden ist, recycelt oder weggeworfen. Russische Truppen marschierten am 24. Februar in die Ukraine ein.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.03.2022, Polen, Przemysl: Karolina, die aus Poltawa geflohen ist, steht an einem Verteilzentrum mit ihrem Sohn an einem Bus der nach Pforzheim fährt.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.3.2022, Polen, Przemysl: Hinweise für Geflüchtete, die eine private Fahrt annehmen, hängen an einem Verteilzentrum. Auf dem Zettel steht: "1. Mache ein Selfie mit dem Fahrer. Wenn sie sich weigern, geh nicht mit ihnen. 2. Teile das Nummernschild und andere Informationen mit Familienmitgliedern, bevor Du mit dem Fahrer fährst. 3. Vermeide müde Fahrer."
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.3.2022, Polen, Przemysl: Karolina, die mit ihrem Sohn aus Poltawa geflohen ist, sitzt an einem Verteilzentrum in einem Bus der nach Pforzheim fährt.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.3.2022, Polen, Przemysl: Pepe Palme (links) hilft an einem Verteilzentrum an einem Bus, der nach Pforzheim fährt, Gepäck von Geflüchteten in den Bus zu laden.
Foto: Sebastian Gollnow/dp
10.3.2022, Polen, Przemysl: Menschen, die vor dem Krieg aus der benachbarten Ukraine geflohen sind, warten am Bahnhof auf die Ankunft eines Zuges.
Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa
10.3.2022, Polen, Medyka: Ein Zug mit Geflüchteten aus der Ukraine fährt am Bahnhof Richtung Przemysl ab.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.3.2022, Polen, Medyka: Geflüchtete aus der Ukraine stehen in einem Zug, der nach Przemysl fährt.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.3.2022, Polen, Medyka: Geflüchtete besteigen einen Zug Richtung Przemysl.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
10.3.2022, Polen, Medyka: Geflüchtete besteigen einen Zug Richtung Przemysl.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
9.3.2022, Polen, Przemysl: Geflüchtete aus der Ukraine gehen, begleitet von Helfern in Warnwesten, am Bahnhof zu einem Gleis. Russische Truppen marschierten am 24. Februar in die Ukraine ein.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
9.3.2022, Polen, Przemysl: Albina, die aus der Ukraine geflohen ist, sitzt im Bahnhof auf ihrem Koffer.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
9.3.2022, Polen, Przemysl: Spenden liegen im Bahnhof in einem Treppenhaus.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
8.3.2022, Polen, Przemysl: Frauen und Kinder, die aus der Ukraine fliehen, stehen in einer Schlange für Informationen über Züge und Fahrkarten.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
8.3.2022, Polen, Przemysl: Ein kleines Kind und sein Begleiter schauen aus der vorderen Klappe eines Zeltes, während sie sich in einem humanitären Hilfszentrum für Vertriebene aus der Ukraine ausruhen.
Foto: Czarek Sokolowski/AP/dpa
8.3.2022, Polen, Przemysl: Svetlana, Lisa und Ludmilla, drei Generationen von Frauen, die aus Odessa geflohen sind, kommen am Bahnhof in Przemysl an.
Foto: Daniel Cole/AP/dpa
8.3.2022, Polen, Przemysl: Ein katholischer Priester verteilt Tulpen an Frauen, die aus der Ukraine geflohen sind, aus Anlass des Internationalen Frauentags am Bahnhof.
Foto: Czarek Sokolowski/AP/dpa
8.3.2022, Polen, Przemysl: Ein Mädchen spielt mit ihrer Katze. Sie gehört zu den Geflüchteten aus der Ukraine, die nun am Bahnhof in Przemysl angekommen sind.
Foto: Daniel Cole/AP/dpa
8.3.2022, Polen, Przemysl: Eine Frau bedeckt ihr Gesicht mit ihren Händen, während sie auf einem Feldbett in einer Notunterkunft für Vertriebene aus der Ukraine in einer Schulsporthalle sitzt.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
8.3.2022, Polen, Przemysl: Zwei Kinder spielen in einer Turnhalle einer Schule, die als Notunterkunft für aus der Ukraine geflohene Menschen eingerichtet wurde.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
8.3.2022, Polen, Przemysl: Eine Frau und ein Mann, die in ukrainische Fahnen gehüllt sind, tragen einen Hund, während sie in einem humanitären Hilfszentrum für aus der Ukraine geflohene Menschen ankommen.
Foto: Czarek Sokolowski/AP/dpa
8.3.2022, Polen, Przemysl: Eine Frau und ein Kind, die aus der Ukraine geflohen sind, steigen am Bahnhof aus einem Kleinbus.
Foto: Daniel Cole/AP/dpa
7.3.2022, Polen, Przemysl: US-Soldaten der 82. Luftlandedivision gehen die Straße in der Nähe des Bahnhofs entlang.
Foto: Czarek Sokolowski/AP/dpa
7.3.2022, Polen, Przemysl: Ein Schaffner beobachtet von seinem Fenster aus, wie polnische Soldaten ein Kind, das mit anderen aus der Ukraine geflohen ist, aus einem Waggon heben, der aus Lwiw in der Ukraine am Bahnhof von Przemysl ankommt.
Foto: Czarek Sokolowski/AP/dpa
4.3.2022, Polen, Przemysl: Ein Kind, das mit seiner Familie aus der Ukraine flieht, wickelt sich in eine Decke, während es am Bahnhof in Przemysl wartet. Hier kommen täglich zahlreiche Menschen an, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
6.3.2022, Polen, Przemysl: Flüchtlinge, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen, kommen am Bahnhof in Przemysl an.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
6.3.2022, Polen, Przemysl: Flüchtlinge, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen, kommen am Sonntag am Bahnhof in Przemysl an.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
6.3.2022, Polen, Przemysl: Ein junges Mädchen, das vor dem Krieg in der Ukraine flieht, schaut aus dem Fenster, als es am Sonntag am Bahnhof in Przemysl ankommt.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
6.3.2022, Polen, Przemysl: Flüchtlinge, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen, kommen am Sonntag am Bahnhof in Przemysl an.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl: Eine Nonne geht an schwer bewaffneten Polizeikräften im Bahnhof von Przemyśl in der Nähe des ukrainsch-polnischen Grenzübergangs vorbei.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl: Ein polnischer Grenzschützer reicht im Bahnhof von Przemyśl in der Nähe des ukrainsch-polnischen Grenzübergangs einem Kind ein Stofftier. Das Kind ist zuvor mit dem Zug aus Kiew angekommen.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl: Zahlreiche Menschen steigen am Bahnhof von Przemyśl in der Nähe des ukrainsch-polnischen Grenzübergangs aus dem Zug aus Kiew. Hier kommen täglich Menschen an, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl: Rollstühle und Kinderwagen werden im Bahnhof von Przemyśl in der Nähe des ukrainsch-polnischen Grenzübergangs an das Gleis gebracht, wo ein Zug mit Geflüchteten aus Kiew erwartet wird.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl:: Geflüchtete stehen vor einem Bus für die Fahrt nach Braunschweig und Hannover vor dem Bahnhof von Przemyśl nahe der ukrainisch-polnischen Grenze. Die Geflüchteten sind zuvor mit dem Zug aus der Ukraine hier angekommen. Die Diakonie Hannover hat vier Busse organisiert, die mit den Menschen nach Braunschweig fahren.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
2.3.2022, Polen, Przemyśl: Luftaufnahme des provisorischen Lagers für ukrainische Flüchtlinge in Przemyśl nahe der Grenze.
Foto: Lassi Lapintie/Lehtikuva/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl: Geflüchtete werden vor einem Bus für die Fahrt nach Braunschweig und Hannover vor dem Bahnhof von Przemyśl nahe der ukrainisch-polnischen Grenze registriert. Die Geflüchteten sind zuvor mit dem Zug aus der Ukraine hier angekommen. Die Diakonie Hannover hat vier Busse organisiert, die mit den Menschen nach Braunschweig fahren.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl: Geflüchtete stehen für die Registrierung für eine Busfahrt nach Braunschweig und Hannover mit ihrem Pass am Bahnhof von Przemyśl nahe der ukrainisch-polnischen Grenze. Die Geflüchteten sind zuvor mit dem Zug aus der Ukraine hier angekommen. Die Diakonie Hannover hat vier Busse organisiert, die mit den Menschen nach Braunschweig fahren.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl: Geflüchtete stehen für die Registrierung für eine Busfahrt nach Braunschweig und Hannover am Bahnhof von Przemysl nahe der ukrainisch-polnischen Grenze. Die Geflüchteten sind zuvor mit dem Zug aus der Ukraine hier angekommen. Die Diakonie Hannover hat vier Busse organisiert, die mit den Menschen nach Braunschweig fahren.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl: Menschen, die aus der Ukraine fliehen, geben am Bahnhof in Przemysl ihre Pässe ab, als sie sich für einen Bus registrieren lassen, der sie nach Deutschland bringen soll. Seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine sind nach Angaben der Vereinten Nationen bereits eine Million Menschen aus dem angegriffenen Land geflohen.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
03.03.2022, Polen, Przemyśl: Eine Frau benutzt ihr Mobiltelefon, nachdem sie am Bahnhof in Przemyśl in einen Bus gestiegen ist, der Flüchtlinge nach Deutschland bringen soll. Seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine sind nach Angaben der Vereinten Nationen bereits eine Million Menschen aus dem angegriffenen Land geflohen.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl: Eine Frau, die aus der Ukraine flieht, besteigt am Bahnhof in Przemyśl einen Bus, der Flüchtlinge nach Deutschland bringen wird. Seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine sind nach Angaben der Vereinten Nationen bereits eine Million Menschen aus dem angegriffenen Land geflohen.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl: Eine Frau gibt Annweisungen, während Menschen am Bahnhof in Przemyśl darauf warten, sich für einen Bus zu registrieren, der sie nach Deutschland bringen wird. Seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine sind nach Angaben der Vereinten Nationen bereits eine Million Menschen aus dem angegriffenen Land geflohen.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl: Menschen, die aus der Ukraine fliehen, lassen sich am Bahnhof in Przemyśl für einen Bus registrieren, der sie nach Deutschland bringen soll. Seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine sind nach Angaben der Vereinten Nationen bereits eine Million Menschen aus dem angegriffenen Land geflohen.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
2.3.2022, Polen, Przemyśl: Ein Mann aus der Ukraine wartet am Bahnhof von Przemyśl darauf, in einen Zug zu steigen, um in die Ukraine zurückzukehren und gegen die Russen zu kämpfen, sechs Tage nach Beginn der russischen Angriffe auf die Ukraine.
Foto: Bryan Smith/ZUMA Press Wire/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl: Flüchtlinge, die aus der Ukraine fliehen, schlafen in einer Unterkunft für Frauen und Kinder am Bahnhof in Przemyśl.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
3.3.2022, Polen, Przemyśl: Eine Frau und ein Kind, die aus der Ukraine geflohen sind, sitzen neben einem Kinderbett in einem Schutzraum für Frauen und Kinder am Bahnhof in Przemyśl.
Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
2.3.2022, Polen, Przemyśl: Eine Mutter steht mit ihrem Kind am Gleis im Bahnhof von Przemysl in der Nähe des ukrainsch-polnischen Grenzübergangs und wartet auf die Weiterfahrt nach Krakau.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
02.03.2022, Polen, Przemyśl: Frauen warten mit ihren Kindern im Bahnhof in der Nähe des ukrainsch-polnischen Grenzübergangs auf ihre Züge für die Weiterfahrt.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
02.03.2022, Polen, Przemyśl: Eine Mutter deckt ihr Kind im Bahnhof in der Nähe des ukrainsch-polnischen Grenzübergangs mit einer Decke zu. Hier kommen täglich zahlreiche Menschen an, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen
Foto: Kay Nietfeld/dpa
2.3.2022, Polen, Przemysl: Frauen mit Kindern sitzen in der Wartehalle im Bahnhof in der Nähe des ukrainsch-polnischen Grenzübergangs. Hier kommen täglich zahlreiche Menschen an, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
2.3.2022, Polen, PrzePrzemyśl: mysl: Frauen stehen am Gleis im Bahnhof von Przemysl in der Nähe des ukrainsch-polnischen Grenzübergangs. Hier kommen täglich zahlreiche Menschen an, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen
Foto: Kay Nietfeld
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