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Reisegruppe erfährt, wie sich Landespolitik bis auf die örtliche Ebene auswirkt

Kolpingfamilie Delbrück besucht Landtag in Düsseldorf

Delbrück/Düsseldorf

Nach mehr als zweijähriger Corona-Zwangspause sind für Gruppen wieder Besuche im Düsseldorfer Landtag möglich. Eine der ersten Gruppen, die davon Gebrauch machte, war die Kolpingfamilie Delbrück.

Neben den Kolpingbrüdern und -schwestern folgten auch einige Gäste dem Angebot der Kolpingfamilie Delbrück, den Landtag und den heimischen Abgeordneten Bernhard Hoppe-Biermeyer (rechts) in Düsseldorf zu besuchen. Foto: Kolpingfamilie Delbrück

Nach einer multimedialen Einführung konnte die vom Kolping-Vorsitzenden Hubert Löbbecke geleitete Gruppe eine Stunde lang von der Besuchertribüne eine Landtagsdebatte verfolgen, anschließend stand der Delbrücker Landtagsabgeordnete Bernhard Hoppe-Biermeyer (CDU) für Fragen Rede und Antwort.

An einer Reihe von Beispielen konnte er aufzeigen, wo Landespolitik sich konkret bis auf die örtliche Ebene auswirkt, zum Beispiel auf Schulen, Kommunen, Polizei und Universitäten oder auch auf die Förderung von Ehrenamt und Vereinen. Auch berichtete er über seine Arbeit im Ausschuss für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie im Ausschuss für Sport, wo er Vorsitzender ist.

Besuche im Landtag sind auch außerhalb der Plenumswochen und auch am Wochenende möglich. Erforderlich ist für Gruppen in jedem Fall vorab eine Anmeldung. Ansprechpartner für Terminvereinbarungen sind das Büro des Landtagsabgeordneten oder auch direkt der Besucherdienst des Landtags.

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