Mehr als zwei Drittel fiel bei Firmen an – Stadt will Fachplaner für Paderquellgebiet beauftragen
Paderborn schätzt Tornado-Schäden auf mehr als 146 Millionen Euro
Paderborn
Wohl mehr als 146 Millionen Euro Schaden hat der Tornado verursacht, der vor gut dreieinhalb Wochen durch Paderborn zog. Diese Schätzung legte Bürgermeister Michael Dreier (CDU) am Dienstag im Haupt- und Finanzausschuss vor.
Rund dreieinhalb Wochen nachdem der Tornado im Paderquellgebiet und im Geißelschen Garten gigantische Schäden anrichtete, beginnen die Planungen für den Wiederaufbau: Wie Paderborns Technische Beigeordnete Claudia Warnecke mitteilte, soll für das Paderquellgebiet ein Fachplaner beauftragt werden. Erste Maßnahmen könnten bereits im Herbst 2023 erfolgen. Für den Geißelschen Garten wird hingegen ein Wettbewerb im Jahr 2023 favorisiert. Die Umsetzung daraus könnte 2024 starten.