Aufarbeitungen dauern an – Mitarbeiter soll entlassen worden sein
Padersprinter spricht mit Sexismus-Betroffenen
Paderborn
Im Fall um die Sexismus-Vorwürfe beim Unternehmen Padersprinter gibt es offenbar eine neue Entwicklung: Nach Informationen dieser Zeitung soll das Unternehmen dem beschuldigten Mitarbeiter einen Aufhebungsvertrag oder die Kündigung vorgelegt haben.
Das Unternehmen bestätigte dies auf Anfrage allerdings nicht und verwies darauf, dass die Person „vorerst freigestellt“ bleibe. Ob der gesamte Fall auch Konsequenzen für weitere Beschäftigte haben könnte, ist derzeit offen.