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Verpachtung der stadteigenen Fläche wird befürchtet – CDU bleibt bei Entscheidung

Steinbrucherweiterung: Bürgerinitiative in Salzkotten-Niederntudorf ist in Sorge

Salzkotten

Ein Gesprächstermin der Salzkottener Verwaltung und Politik mit dem Geschäftsführer der Rintelner Unternehmensgruppe WRM-Reese, Philipp Reese, sorgt in Niederntudorf  mit Blick auf die geplante Steinbrucherweiterung für Beunruhigung. Zudem herrscht Verwunderung darüber, dass die Sitzung des Hauptausschusses, in der über den Verkauf der stadteigenen Fläche im Niederntudorfer Steinbruch entschieden werden sollte, verschoben wurde.

Der Gesteinsabbau im Natursteinbetrieb Stelbrink soll nach Plänen des Investors deutlich auf acht Hektar erweitert werden. Die städtische Fläche grenzt an die links zu sehende Abbruchkante. Foto: Oliver Schwabe/Archiv

Nach  Informationen dieser Zeitung hatte Reese, dessen Unternehmen bekanntlich eine umfangreiche Erweiterung des Abbaubetriebes im Natursteinbetrieb Stelbrink in Niederntudorf plant, um ein solches Gespräch gebeten. Es wurde vor wenigen Tagen geführt.

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