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Hauptausschuss lehnt Reese-Antrag erwartungsgemäß ab

Stadt Salzkotten wird Grundstücke am Steinbruch nicht verkaufen

Salzkotten

Keine 15 Minuten dauerte es, dann war der Antrag der WRM-Unternehmensgruppe auf Überlassung der städtischen Grundstücke am Rande des Natursteinbetriebes Stelbrink in Niederntudorf vom Tisch. Lediglich FDP und AfD stimmten dafür, dem Rintelner Unternehmer Philipp Reese die städtischen Flächen in einer Größe von 3,6 Hektar zu überlassen.

Von Marion Neesen

Der jetzige Abbaubereich kann vermutlich nicht erweitert werden, wie von der Unternehmensgruppe Reese geplant. Der Haupt- und Finanzausschuss Salzkotten hat sich dagegen entschieden, die erforderlichen städtischen Grundstücke zur Verfügung zu stellen.   Foto: Marion Neesen

Mehrheitlich lehnten CDU, SPD und Grüne den Antrag ab und begruben damit wohl auch die umfangreichen Erweiterungspläne für den Niederntudorfer Steinbruch. Ob es wirklich ein Schlussstrich war, der unter das Thema gezogen wurde, das vermochten die Kommunalpolitiker allerdings am Dienstagabend (16. Mai) im Haupt- und Finanzausschuss noch nicht zu entscheiden.

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