Alfred Lübbehusen aus Bochum will mit seinem bunten Gespann „sehen und gesehen werden“
Mit Trecker und „Hütte“ eine Übernachtung in Schloß Holte-Stukenbrock
Schloß Holte-Stukenbrock
„Ich will sehen und gesehen werden.“ Alfred Lübbehusen richtet sich für die Nacht auf der Wiese neben dem Findling am Landerbach in Schloß Holte-Stukenbrock ein. Dort, am Eingang zum Naturschutzgebiet Holter Wald, hat er seinen historischen Trecker mit selbst gebautem Wohnwagen geparkt. Er ist auf dem Weg nach Hause. Wenn den 69-Jährigen jemand fragt, wohin er unterwegs ist, zeigt er auf die gelbe Fensterfront seines Anhängers: Von Bochum nach Irgendwo. „Ich habe immer ein Ziel. Aber in den wenigsten Fällen komme ich dort an.“