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Bauboom in Bad Lippspringe hält an – Defizite im Altbestand – Ausschuss bringt Quartierskonzept auf Weg

Sanierungsquote ist zu gering

Bad Lippspringe

Die Zahlen sind eindeutig: Laut Statistischem Landesamt gibt es in Bad Lippspringe aktuell etwa 2650 Ein- und Zweifamilienhäuser, die im Durchschnitt 36 Jahre alt sind. Maßnahmen zur Energieeinsparung waren vor Jahrzehnten eher die Ausnahme. Die Stadt will dazu kurzfristig genauere Untersuchungen anstellen und hat jetzt ein integriertes energetisches Quartierskonzept auf den Weg gebracht. Dabei geht es zentral auch um die drei Schwerpunktthemen Klimaanpassung, Energieeinsparung und nachhaltige Mobilität.

Von Klaus Karenfeld

In Bad Lippspringe soll ein weit gefasster Bereich der Innenstadt Gegenstand der Untersuchungen zum Quartierskonzept sein. Wie an der Detmolder Straße werden dabei Gebäude unterschiedlicher Altersklassen, die Bereiche Wohnen und Gewerbe abgedeckt. Foto: Karenfeld

Als Partner in diesem Prozess steht der Stadt das in Greven ansässige Unternehmen „energielenker projects GmbH“ zur Seite. Über Aufgaben und Ziele des Quartierskonzepts informierte Teamleiter Frederic Hoogen am Montagabend die Mitglieder im Bad Lippspringer Bau- und Planungsausschuss.

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