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Krause-Gelände: Aufbereitung kostet nun schon 3,49 Millionen Euro – Ende noch nicht abzusehen

Stickan fordert Aufarbeitung

Espelkamp

Die Aufbereitung des Krause-Geländes wird noch einmal teurer. Der Hauptausschuss stimmte einer weiteren Auszahlung von 1,4 Millionen Euro zu. Die SPD-Fraktion fordert nun eine Aufarbeitung der Kostensteigerung und will eine Prüfung.

Von Felix Quebbemann

Der nächste unvorhergesehene Fund auf dem Krause-Gelände. Am Montag wurden die Arbeiten auf dem Gelände eingestellt nach dem Fund von Brandgranaten. Ob dies die Kosten von 3,49 Millionen Euro noch steigen lässt bleibt abzuwarten. Foto: Felix Quebbemann

Eine Preissteigerung von fast 600 Prozent – das ist die neueste Entwicklung bei der Aufbereitung des Krause-Geländes. Günter Segelhorst, zuständiger Verwaltungsmitarbeiter, teilte am Mittwochnachmittag mit, dass es einer weiteren überplanmäßigen Ausgabe von 1,4 Millionen Euro bedarf, um das Grundstück übergabefähig zu machen. Die Gesamtkosten betragen nun 3,49 Millionen Euro, angesetzt waren rund 600.000 Euro.

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