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Fleischkonzern mit Sitz in Rheda-Wiedenbrück reagiert auf Branchenkrise

Tönnies schließt Abteilungen

Rheda-Wiedenbrück

Deutschlands größter Fleischkonzern Tönnies reagiert mit weiteren Maßnahmen auf die anhaltend schwierige Marktlage mit rückläufigen Schlacht- und Absatzzahlen.

Schwierige Zeiten: Konzernchef Clemens Tönnies. Foto: dpa

Im Werk Weißenfels (Sachsen-Anhalt), dem zweitgrößten des Konzerns hierzulande, wird Ende März die Exportabteilung mit 140 Mitarbeitern zumindest vorübergehend geschlossen, der Export wird am Stammsitz in Rheda-Wiedenbrück gebündelt. Im münsterländischen Legden stellt Tönnies zudem die Rinderschlachtung ein. Betroffen sind von dieser Entscheidung rund 50 Beschäftigte.

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