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Folgen der Corona-Krise und Importverbot für China treffen Fleischkonzern aus Rheda-Wiedenbrück

Tönnies kämpft mit roten Zahlen

Rheda-Wiedenbrück

Deutschlands größtem Fleischkonzern Tönnies in Rheda-Wiedenbrück droht ein Verlustjahr. „Wir sind extrem unter Wasser, in tiefroten Zahlen und zwar nicht Tönnies allein, sondern die gesamte Schlacht- und Zerlegebranche“, sagte Firmenchef Clemens Tönnies.

Von Oliver Horst

Clemens Tönnies und seinem Sohn Maximilian gehören zusammen 50 Prozent an Deutschlands größtem Fleischkonzern. Dem Rheda-Wiedenbrücker Unternehmen droht ein Verlustjahr. Foto: Friso Gentsch

Die Gemengelage aus Folgen der Corona-Krise, chinesischem Importverbot wegen der Afrikanischen Schweinepest und niedrigen Fleischpreisen belastet die gesamte Branche, sagte Tönnies in einer am Montagabend ausgestrahlten ARD-Dokumentation.

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