Geflüchtete zeigen Fotos ihrer alten Heimat – und der neuen Heimat in Werther: Ausstellung wird am Sonntag, 20. Februar, eröffnet
Verlorene und neugewonnene Orte
Werther
Krieg, politische Verfolgung oder wirtschaftliche Not: Die rund 100 Geflüchteten aus Syrien, dem Iran, der Türkei und dem Irak, die heute in Werther leben, mussten vieles zurücklassen, um diesen Umständen zu entkommen. Die Ökumenische Flüchtlingsinitiative Werther (ÖFI) hat zu diesem Thema eine Ausstellung konzipiert.
Geflüchtete Menschen zeigen Fotos von für sie wichtigen Orten aus ihrer alten Heimat, die sie verloren haben. Sie stellen sie Bildern gegenüber von Orten, die sie hier neu gefunden haben und die ihnen etwas bedeuten, Heimatgefühl oder ein Gefühl der Sicherheit geben. Die dazugehörigen Texte erzählen die individuellen Geschichten zu den Fotografien.